Der Newsletter der Freien Demokraten
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Guten Tag,

Deutschlands Wirtschaft stagniert weiterhin. Die kommende Bundesregierung muss endlich spürbare Entlastungen herbeiführen.

Union und SPD wollen härter gegen angebliche Falschbehauptungen vorgehen. Darunter droht die Meinungsfreiheit zu leiden.

Trumps einseitiger Friedensplan würde den Aggressor Putin belohnen. Die Ukraine braucht unsere Unterstützung für echte Verhandlungen.

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Wirtschaftsschwäche: Merz muss nachsteuern

Die Konjunkturprognose bestätigt einen fatalen Trend: Deutschlands Wirtschaft könnte ein drittes Jahr in Folge stagnieren. Im internationalen Vergleich wird Deutschland damit beim Wirtschaftswachstum abgehängt. Angesichts der wirtschaftspolitischen Pläne der kommenden Bundesregierung zeigt sich FDP-Präsidiumsmitglied Christian Dürr besorgt: „Der schwarz-rote Koalitionsvertrag wird das Ruder nicht herumreißen.“ Denn etwa die von Friedrich Merz im Wahlkampf angekündigten Steuersenkungen sollen nun aufgeschoben werden. Dabei braucht unser Land für eine echte Wirtschaftswende dringend mutige Reformen und spürbare Entlastungen. „Steuersenkungen über Jahre zu verschleppen, wäre ein historischer Fehlgriff. Merz muss nachsteuern“, fordert Dürr.

Koalitionsvertrag: Die Meinungsfreiheit gerät unter Druck

Wolfgang Kubicki

Mit ihren Plänen für eine strengere Verfolgung angeblicher Falschbehauptungen riskieren Union und SPD, den Meinungskorridor in Deutschland weiter einzuschränken. Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Wolfgang Kubicki warnt: „Die Meinungsfreiheit ist in Deutschland unter Druck geraten.“ Denn Schwarz-Rot beabsichtigt eine deutliche Ausweitung der behördlichen Eingriffsbefugnisse bei bestimmten Äußerungen – eine gefährliche Entwicklung. „Das ist beschämend. Die Bundesrepublik wurde durch Freiheit zum Erfolgsmodell und nicht durch Repression“, stellt Kubicki klar.

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Ukraine: Einen Diktatfrieden darf es nicht geben

Marie-Agnes Strack-Zimmermann

US-Präsident Trumps Plan für ein Friedensabkommen im Ukrainekrieg kommt einem Diktatfrieden zu Putins Gunsten gleich. Demnach sollen die Krim und vier weitere ukrainische Provinzen offiziell an Russland abgetreten werden. Die ukrainischen Bodenschätze sollen de facto zwischen den USA und Russland aufgeteilt werden. FDP-Präsidiumsmitglied Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann macht deutlich: „Hier wird ein Deal auf Kosten der Ukraine gemacht. Was Trump als Friedensplan verkauft, ist in Wahrheit ein Kniefall vor dem Aggressor.“ Die kommende Bundesregierung müsse die Ukraine nun umso entschiedener unterstützen, um einen echten Friedensplan zu ermöglichen.

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