Der Newsletter der Freien Demokraten
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Guten Tag,

der Koalitionsvertrag von Union und SPD zeugt von Mutlosigkeit. Dabei braucht unser Land dringend Reformen und Entlastung.

Schwarz-Rot startet einen Angriff auf die Bürgerrechte. Überwachung und Eingriffe in die Pressefreiheit wollen wir nicht akzeptieren.

Bei den Rentenplänen der künftigen Regierung bleibt die junge Generation auf der Strecke. Gerade jetzt ist deshalb die Aktienrente nötig.

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Koalitionsvertrag: Der Politikwechsel ist abgesagt

Mit ihrem Koalitionsvertrag haben Union und SPD echter Reformpolitik eine Absage erteilt. Für FDP-Präsidiumsmitglied Christian Dürr prägen Mutlosigkeit und Enttäuschung den künftigen Regierungskurs: „Der von Friedrich Merz im Wahlkampf versprochene Politikwechsel bleibt aus.“ Dabei hätte unser Land einen Kurswechsel dringend nötig. „Wir brauchen Wachstum, Bürokratieabbau und steuerliche Entlastungen für die hart arbeitende Mitte. All das findet nicht statt“, kritisiert Dürr. Stattdessen baut Schwarz-Rot den Staatsapparat weiter aus, genehmigt sich ein zusätzliches Ministerium und weitere Staatsministerposten und häuft gewaltige Schuldenberge an. „Das ist das Gegenteil dessen, was Deutschland jetzt braucht“, stellt Dürr fest.

Überwachung: Bürgerrechte bleiben auf der Strecke

Wolfgang Kubicki

Echte Reformpolitik bleit der Koalitionsvertrag zwar schuldig – einigen konnte sich Schwarz-Rot aber auf massive Eingriffe in die Freiheitsrechte. Geplant sind nicht nur die Rückkehr der anlasslosen Vorratsdatenspeicherung und mehr Lauschangriffe, auch soll die Medienaufsichtsbehörde künftig aktiv gegen vorgebliche Falschbehauptungen vorgehen. Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Wolfgang Kubicki fürchtet dadurch Eingriffe in die Pressefreiheit. „Dieser Vorstoß spiegelt autoritäres Wunschdenken wider. Es werden herausfordernde Jahre für die Freiheit“, warnt Kubicki. Umso mehr wird die FDP als Stimme der Freiheit unüberhörbar sein müssen.

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Rente: Die junge Generation darf nicht vergessen werden

Johannes Vogel

Union und SPD wollen das Rentenniveau auf 48 Prozent festlegen, die Mehrausgaben sollen durch Steuermittel gedeckt werden. Völlig vergessen wird dabei die junge Generation. Sie muss nicht nur die neuen Schuldenberge, sondern auch stark ansteigende Rentenbeiträge schultern. „Schwarz-Rot hat keinen Plan, wie das Rentensystem zukunftsfähig gemacht werden soll“, kritisiert der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Johannes Vogel. Dabei haben die Freien Demokraten mit der Aktienrente bereits ein tragfähiges Modell vorgelegt. Denn auch in Zeiten schwankender Börsenkurse gilt: „Langfristig gibt es keine Alternative zu einer Reform der sozialen Sicherungssysteme, die auf Aktien setzt“, so Vogel.

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Landesverbände: Rheinland-Pfalz und Saarland mit neuen Vorsitzenden

Bei ihrem Parteitag wählte die FDP Rheinland-Pfalz Daniela Schmitt, Landesministerin und Beisitzerin im FDP-Präsidium, zur neuen Landeschefin. Sie will nicht nur ein starkes Ergebnis für die FDP bei der Landtagswahl im kommenden Jahr einfahren, sondern auch einen wichtigen Beitrag für das Wiedererstarken der Freien Demokraten auf Bundesebene leisten. „Wir brauchen eine starke liberale Kraft für die Mitte der Gesellschaft“, betont Schmitt. Auch der FDP-Landesverband im Saarland hat eine neue Vorsitzende gewählt. Angelika Hießerich-Peter kämpft dafür, die FDP als „liberal-bürgerliches Korrektiv“ 2027 in den Landtag zurückzuführen.

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