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das Bundesverfassungsgericht hat rechtlich entschieden, dass der Soli vorerst bleiben darf. Das ändert nichts daran, dass er politisch beendet werden muss.

Die Koalitionsverhandlungen von Schwarz-Rot gehen in die entscheidende Phase. Nach der Schuldenflut droht ein Steuertsunami, das wäre fatal.

Beim EU-Ukraine-Gipfel wurde über die europäische Unterstützung für die Ukraine beraten. Diese bleibt zentral, auch für unsere eigene Sicherheit.

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Soli-Urteil: Die Abschaffung bleibt politisch richtig

Das Bundesverfassungsgericht hat den Solidaritätszuschlag für noch verfassungsgemäß erklärt. Doch nicht alles, was rechtens ist, ist auch richtig. „Friedrich Merz muss jetzt handeln“, erklärt FDP-Präsidiumsmitglied Christian Dürr. Wer sich ein Schuldenpaket genehmige, müsse auch in der Lage sein, 13 Milliarden Euro jährliche Entlastung umzusetzen. Dafür wird die FDP weiter kämpfen. Denn der Soli schwächt den Wirtschaftsstandort Deutschland und ist zu einer Strafsteuer auf Qualifikation und Leistung geworden.

Koalitionsverhandlungen: Nach der Schuldenflut droht ein Steuertsunami

Marco Buschmann

Die Koalitionsverhandlungen von Schwarz-Rot gehen in die entscheidende Phase. Doch die Ergebnisse der Arbeitsgruppen lassen das Schlimmste befürchten: Ein Richtungswechsel – den die Bürger gewählt haben – ist nicht in Sicht. Gerade in der Steuer- und Finanzpolitik scheint nach der Schuldenflut ein Steuertsunami zu drohen. Das wäre fatal. „Wer den ‚großen Stillstand‘ in Deutschland überwinden möchte, muss daher ein klares Signal setzen: Unternehmen und Arbeitnehmer in Deutschland werden steuerlich entlastet“, fordert FDP-Generalsekretär Dr. Marco Buschmann.

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Ukraine-Unterstützung: Deutschland darf nicht zögern

Marie-Agnes Strack-Zimmermann

Beim EU-Ukraine-Gipfel wurde über die europäische Unterstützung für die Ukraine beraten. FDP-Verteidigungsexpertin Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann macht klar: Deutschland dürfe nicht zögern. Sie warnt, dass die Bedrohung durch Russland über die Ukraine hinausreiche: „Wenn die Ukraine fällt, dann steht Russland an der Grenze zu Polen, zum Baltikum, und dann werden wir mit ganz anderen Gefahren konfrontiert.“ Daher bleibe die Frage der Unterstützung der Ukraine zentral – auch für unsere eigene Sicherheit.

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FDP Brandenburg und Berlin im Aufbruch

Aufbruch statt Stillstand: Reformen und innere Geschlossenheit standen im Mittelpunkt der Landesparteitage in Brandenburg und Berlin am vergangenen Wochenende. Ihr Ziel ist klar – ein starkes Comeback bei den nächsten Wahlen. Auf dem Landesparteitag in Eberswalde wählte die FDP Brandenburg ein neues Präsidium sowie einen neuen Landesvorstand. Auch in Berlin stand der Landesparteitag ganz im Zeichen der Zukunft: Der erste Schritt zu einem Erfolg bei der Abgeordnetenhauswahl 2026 wurde mit dem Grundsatzprogramm genommen.

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