Der Newsletter der Freien Demokraten
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Guten Tag,

mit dem Lindner-Depot schaffen wir den Einstieg in die Aktienrente. So erreichen wir einen echten Paradigmenwechsel in der privaten Altersvorsorge.

Die Entlastung der arbeitenden Bevölkerung ist eine Frage der Gerechtigkeit. Wir sorgen für das Ende der kalten Progression und die Erhöhung des Grundfreibetrags.

Bürokratieabbau ist ein Konjunkturprogramm zum Nulltarif. Wir befreien den Wirtschaftsstandort von übermäßiger Regulierung.

Die wirtschaftliche Entwicklung unseres Landes bleibt besorgniserregend. Die Wirtschaftswende muss deshalb zügig umgesetzt werden. 

Das Lindner-Depot: Ein echter Gamechanger!

Die Reform der privaten Altersvorsorge wird ein echter Gamechanger: Im persönlichen Altersvorsorgedepot können Aktien und börsenfinanzierte Fonds (ETFs) nach eigener Wahl bespart werden. Mit dem Lindner-Depot werden bis zu 600 Euro im Jahr staatlich gefördert, das geht bereits ab zehn Euro Einzahlung pro Monat. Alle Erträge bleiben bis zur Auszahlung im Alter steuerfrei. „Länder wie Schweden sind uns mit der Aktienrente 25 Jahre voraus. Es ist Zeit, dass auch Deutschland den nächsten Schritt geht: hin zu mehr Wahlfreiheit und mehr Chancenorientierung. Zeit für eine neue Kapitalmarktkultur“, betonte der FDP-Vorsitzende und Finanzminister Christian Lindner. „Das ist der große Paradigmenwechsel für unser Land“, so Lindner.

Kalte Progression: Mehr Fairness durch Entlastungen

Christian Lindner

Der Staat muss den Bürgern Luft zum Atmen lassen. Mit dem Steuerfortentwicklungsgesetz sorgt Finanzminister Lindner für die Anhebung der steuerlichen Grundfreibeträge für 2025 und 2026 sowie bessere Abschreibungsmöglichkeiten für Unternehmen. Das bringt spürbare Entlastung für die Menschen in Deutschland und stärkt unseren Wirtschaftsstandort. Auch die kalte Progression wird durch die Neuerungen vollständig beseitigt. Inflationsbedingte Abgabensteigerungen sind damit ausgeschlossen. „Wir bewahren die arbeitende Bevölkerung auch in den kommenden beiden Jahren vor schleichenden Steuererhöhungen“, erklärte Lindner. „Das ist eine Frage der Gerechtigkeit.“

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Bürokratieentlastung: Die Trendwende ist eingeleitet

Marco Buschmann

Wir nehmen die Last überbordender Regulierungen von den Bürgern und Unternehmen. Mit dem Bürokratieentlastungsgesetz IV hat der Bundestag einen weiteren Teil „des größten Bürokratieabbau-Programms in der Geschichte unseres Landes beschlossen“, freute sich Justizminister Dr. Marco Buschmann. Insgesamt werden so die Betriebe um fast 3,5 Milliarden Euro pro Jahr entlastet. Auch der Normenkontrollrat bestätigt den positiven Trend, wonach die Maßnahmen der Bundesregierung die Wirtschaft spürbar entlasten. Buschmann drängt bereits auf weitere Schritte und will hierbei auch die EU-Kommission in die Pflicht nehmen.

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Konjunktur: Wir brauchen die Wirtschaftswende jetzt

Bijan Djir-Sarai

Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute rechnen weiterhin mit einer schwachen Konjunkturentwicklung in Deutschland. „Wir brauchen die Wirtschaftswende – und wir brauchen sie jetzt“, appellierte FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai. „Wir brauchen insgesamt wieder mehr Marktwirtschaft in unserer Wirtschaftspolitik und weniger staatliche Bevormundung und Lenkung“, erklärte er. Nötig seien nun noch „weitergehende Entlastungen – bei der Steuer, den Abgaben und den Energiepreisen“. Daran wird sich die Regierungskoalition aus Sicht der Freien Demokraten messen lassen müssen. 

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