Der Newsletter der Freien Demokraten
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Guten Tag,

Europa braucht weniger von der Leyen, mehr von der Freiheit. Mit Marie-Agnes Strack-Zimmermann gibt es eine echte Alternative für ein starkes Europa. 

Der Bundeshaushalt 2025 muss Konsolidierung und zielgenaue Investitionen verbinden. Das gelingt, wenn die richtigen Prioritäten gesetzt werden.

Seit 75 Jahren schützt das Grundgesetz unsere Freiheit. Wir können uns glücklich schätzen, dieses Bollwerk gegen Diktatur und Willkür zu haben.

Antisemitismus an deutschen Universitäten muss konsequent bekämpft werden. Es darf keine falsche Toleranz für Hetze und Gewalt gegeben.

Weniger von der Leyen, mehr von der Freiheit

Die FDP plakatiert in der Schlussphase des Wahlkampfes zur Europawahl am 9. Juni den Slogan „Weniger von der Leyen, mehr von der Freiheit“. Sie kritisiert damit die Politik von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Der FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai betonte, dass sowohl für Deutschland als auch für ganz Europa die Wirtschaftswende kommen muss: „Es geht um die Frage, wie wir die wirtschaftliche Stärke Europas wieder herstellen können  in einer Zeit, wo unsere Werte innerhalb und außerhalb Europas durch Diktatoren und Autokraten unter Druck geraten.“ Unter Ursula von der Leyen als EU-Kommissionspräsidentin sei „nicht viel für Europa rausgekommen“, so Djir-Sarai. Er kritisierte insbesondere von der Leyens mangelnde Tatkraft bei den Themen Bürokratieabbau, Technologieoffenheit und Migrationspolitik. Dies habe die EU geschwächt. Mit der FDP-Spitzenkandidatin zur Europawahl Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann gebe es dagegen am 9. Juni „eine echte Alternative zu Frau von der Leyen. Wir haben eine hervorragende Kandidatin“, erklärte der FDP-Generalsekretär. Gemeinsam werde man sich dafür einsetzen, dass eine gezielte Wachstumspolitik wieder Priorität hat.

Im Bundeshaushalt die richtigen Prioritäten setzen

Christian Lindner

Der FDP-Bundesvorsitzende und Finanzminister Christian Lindner hat erneut deutlich gemacht, dass der Bundeshaushalt 2025 solide Finanzen und zielgerichtete Investitionen miteinander verbinden muss. Die Koalition habe sich mehrfach zur Schuldenbremse bekannt und sich gemeinsam auf eine mehrjährige Finanzplanung verständigt. Alle Ministerien hätten dieser Finanzplanung und den darin enthaltenen Sparzielen zugestimmt, erklärte Lindner. „Es ist klar, dass wir Prioritäten setzen müssen. Für mich ist das erstens die Wirtschaftswende, damit wir wieder Wachstum haben und uns so auch zukünftig soziale und ökologische Vorhaben leisten können. Zweitens sind es Investitionen in Bildung, Digitalisierung und Infrastruktur. Drittens die Landes- und Bündnisverteidigung“, unterstrich der Finanzminister. Angesichts der Forderungen einiger Kabinettskolleginnen und -kollegen nach weiteren Finanzmitteln, mahnte Lindner jedoch an: „Die Anforderungen an den Staat, die immer weiter wachsen, müssen wir wieder auf ein Normalmaß zurückführen.“ Am Ende müsse ein Haushalt stehen, der zu den verfassungsrechtlichen Vorgaben und der wirtschaftlichen Lage passt.

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Mehr Verfassungspatriotismus für eine starke Demokratie

Marco Buschmann

Seit 75 Jahren beschert das Grundgesetz Deutschland Frieden, Freiheit und Wohlstand. „Das ursprüngliche Provisorium begründete den freiheitlichsten, demokratischsten und wohlhabendsten Staat, den es je auf deutschem Boden gab“, konstatierte FDP-Präsidiumsmitglied und Justizminister Dr. Marco Buschmann anlässlich des Jubiläums. Das Grundgesetz sei ein Bollwerk gegen Menschenrechtsverächter und Autokratien – indem es die individuellen Freiheitsrechte der Bürgerinnen und Bürger in den Mittelpunkt stellt. An all jene, die unsere demokratischen Grundprinzipien in Frage stellen, hat der Justizminister eine klare Botschaft: „In keinem autoritären Staat würden sie besser leben können.“ Um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken, sollten die Deutschen daher künftig ein noch stärkeres, positives Gefühl gegenüber dem demokratischen Staat und seinen Institutionen aufbauen, betonte Buschmann. Er ist sich sicher: „Uns täte ein Schuss mehr Verfassungspatriotismus gut.“

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Keine Toleranz für Antisemitismus an Hochschulen

Bettina Stark-Watzinger

Die Sicherheit jüdischer Studentinnen und Studenten an deutschen Hochschulen ist nicht verhandelbar. Es darf keinerlei Toleranz oder gar Sympathie für antisemitische Aktionen geben. „Unsere Universitäten sind Orte maximaler Freiheit, aber keine rechtsfreien Räume“, stellte die stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende und Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger angesichts der Zunahme antisemitischer Vorfälle an Hochschulen klar. Sie hob deren Bedeutung als Orte des friedlichen und rationalen Diskurses hervor, an denen Raumbesetzungen, Hetze und Gewalt keinen Platz hätten. „Die deutsche Vergangenheit verpflichtet uns zu einer besonderen Verantwortung. Antisemitismus muss konsequent bekämpft werden“, mahnte die Bildungsministerin. Sie hat daher mit der Kultusministerkonferenz einen Aktionsplan gegen Antisemitismus erarbeitet. So sollen die Hochschulen zu sicheren Orten des Lernens für alle werden.

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Die EU braucht mehr Wachstum, nicht mehr Schulden

Um Deutschland und Europa nach vorne zu bringen, setzen wir Freie Demokraten auf wirtschaftliches Wachstum und solide Staatsfinanzen. Die CDU-Politikerin und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat sich stattdessen offen für eine gemeinsame Schuldenaufnahme der EU-Staaten gezeigt. „Gemeinsame EU-Schulden sind brandgefährlich für die EU als Ganzes. Damit würden die Steuerzahler in Deutschland für die Politik in anderen Mitgliedstaaten in Haftung genommen“, warnte FDP-Präsidiumsmitglied und Spitzenkandidatin zur Europawahl Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Bei einer Aktion vor der CDU-Parteizentrale machte Strack-Zimmermann klar: „Sie haben die Wahl zwischen EU-Wachstum oder EU-Schulden.“ Mit der FDP werde es keine neuen Gemeinschaftsschulden geben, betonte die Spitzenkandidatin.

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Seien Sie dabei beim Wahlkampf der Freien Demokraten!

Sie wollen Christian Lindner und Marie-Agnes Strack-Zimmermann live erleben? Dann haben Sie ab sofort Gelegenheit dazu. Bei Wahlkampfauftritten in ganz Deutschland sprechen die beiden gemeinsam mit unseren weiteren Europakandidatinnen und -kandidaten über unsere Ideen und Ziele für eine moderne und wehrhafte EU. Kommen Sie vorbei! Eine Anmeldung ist nicht nötig. Gemeinsam machen wir die Veranstaltungen zu einem starken Bekenntnis für Freiheit, Sicherheit, Demokratie und Wohlstand in Europa.

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Ihr persönlicher Wahlaufruf als Video

Im Endspurt zur Europawahl können Sie ab der nächsten Woche ganz einfach Ihren persönlichen Wahlaufruf erstellen – und die Menschen in Ihrem Umfeld per Video wissen lassen, warum Sie am 9. Juni FDP wählen. Einfach fünf Themen aus unserem Wahlprogramm auswählen, die Ihnen besonders wichtig sind, und Ihr Foto hochladen. In wenigen Sekunden entsteht so Ihr personalisiertes Video zum Teilen. Machen Sie mit! Je mehr Videos in Social Media und per Messenger geteilt werden, desto größer die Wirkung. 

Die FDP-Bundesgeschäftsstelle sucht:

Der FDP-Landesverband Nordrhein-Westfalen sucht:

Die FDP-Fraktion Nordrhein-Westfalen sucht:

Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit sucht:

Stellenausschreibungen der FDP-Bundestagsfraktion finden Sie hier.

Die FDP-Bundestagsfraktion sucht zudem junge Talente für ihr Entry-Programm, mehr Informationen finden Sie hier.

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