Der Newsletter der Freien Demokraten
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Guten Tag,

mit der Wirtschaftswende findet Deutschland wieder auf den Pfad des Aufschwungs zurück. Die Freien Demokraten sind hierfür unverzichtbar.

Sicherheit und Wachstum gibt es nur in einer funktionierenden EU, die sich auf ihre Kernideen zurückbesinnt. Dafür kämpfen wir bei der Europawahl.

Unsere Pläne zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit sind kein Scheidungspapier für die Koalition. Sie sind eine Liebeserklärung an unser Land.

Vom Erfolg der Wirtschaftswende hängt unser Einfluss in der Welt ab. Dafür braucht es eine entschlossene EU – auch beim Bürokratieabbau.

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Deutschland braucht Mut zur Veränderung

Deutschland hat alles Potenzial, wieder zu wirtschaftlichem Aufschwung zu finden. Aber dafür müssen wir jetzt konsequent die Weichen stellen. „Wir benötigen einen nüchternen Realismus, der den Mut zum Handeln aufbringt, damit sich die Lage verbessert. Das verstehen wir unter Wirtschaftswende“, erklärte der FDP-Bundesvorsitzende und Finanzminister Christian Lindner. Dabei ist der Einsatz für Wachstum kein Selbstzweck. Die Wirtschaftswende ist nötig, um die Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen. „Wenn man spitzenmäßig Verantwortung in der Welt tragen will, wenn man spitzenmäßige Standards für den Lebensstandard, die soziale Absicherung und die Ökologie haben will, dann muss man auch bereit sein, wieder spitzenmäßige Leistung zu zeigen“, unterstrich Lindner. Die Freien Demokraten wollen deshalb den marktwirtschaftlichen Wettbewerb in Deutschland wieder stärken, bürokratische Hürden abbauen und neue Anreize für Eigeninitiative setzen. „Egal ob Bürgergeld oder Rente, wir sollten nicht bezahlen, wenn Menschen nicht arbeiten, sondern belohnen, wenn Menschen im Arbeitsleben bleiben wollen“, betonte er. Diese notwendigen Veränderungen sind nur mit der FDP möglich, stellte der Bundesvorsitzende klar: „Es kommt auf uns an, deutlich zu machen, dass wir nichts aufgegeben haben von unseren Überzeugungen, sondern dass wir weiter die einzige Kraft der Freiheit in Deutschland sind.“

Europa muss zu seinen Kernideen zurückfinden

Marie-Agnes Strack-Zimmermann

Die Wirtschaftswende ist auch eine Frage der Sicherheit – in Deutschland wie in Europa. Das erläuterte die FDP-Spitzenkandidatin zur Europawahl Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann: „Wenn wir Frieden, Freiheit und Sicherheit bewahren wollen, dann geht das nur mit einer starken wirtschaftlichen Basis.“ Die bisherige Politik der CDU-Kommissionspräsidentin von der Leyen habe die EU stattdessen bürokratischer, weniger wettbewerbsfähig und weniger sicher gemacht. „Die vergangenen Jahre waren verlorene Jahre für unsere Sicherheit und unsere Wettbewerbsfähigkeit“, bilanzierte Strack-Zimmermann. Die EU müsse sich nun auf ihre Kernideen zurückbesinnen: Freihandel, Bürokratieabbau und eine starke Kapitalmarktunion. Für diese Ziele will sich Strack-Zimmermann bei der Europawahl leidenschaftlich einsetzen. „Nur wir selbst haben es in der Hand. Denn wir sind die Freien Demokraten und wir sind streitbar in Europa“, zeigte sich die Spitzenkandidatin kämpferisch.

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Eine Liebeserklärung an unser Land

Bijan Djir-Sarai

Im Zusammenhang mit der Wirtschaftswende wurde viel darüber diskutiert, ob die Pläne nun ein Weckruf oder gar ein Scheidungspapier im Hinblick auf die Regierungskoalition seien. FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai wies die Kritik daran zurück und machte deutlich, dass es bei der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und des Wirtschaftsstandorts um etwas anderes geht. „Das ist kein Scheidungsantrag an die Koalition“, betonte er. Die liberale Initiative zur Wirtschaftswende sei vielmehr „eine Liebeserklärung an unser Land“. Djir-Sarai unterstrich: „Wir wissen: Wenn wir als FDP uns der wirtschaftlichen Zukunftsfähigkeit des Landes nicht annehmen, wird es niemand tun.“

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Unser Einfluss in der Welt

Marco Buschmann

FDP-Präsidiumsmitglied und Justizminister Dr. Marco Buschmann fasste zusammen, weshalb die Wirtschaftswende aus seiner Sicht kommen muss: „An der wirtschaftlichen Entwicklung hängt die Lebensqualität unserer gesamten Gesellschaft. An der wirtschaftlichen Entwicklung hängen die Aufstiegschancen für jeden einzelnen Menschen. Und an der wirtschaftlichen Entwicklung hängt auch unser Einfluss in der Welt.“ Ein entscheidendes Element der Wirtschaftswende ist zum Beispiel der Bürokratieabbau. In der Bundesregierung treiben wir Freie Demokraten die bürokratische Entlastung unseres Landes konsequent voran und sehen auch erste wichtige Erfolge: Der Bürokratiekostenindex sinkt auf ein Allzeittief. Buschmann stellte jedoch klar: „Ich kann gar nicht so schnell im Bundesrecht Bürokratie abbauen, wie sie Ursula von der Leyen hinterher produziert.“ Dem Bürokratie-Burnout muss also endlich auch auf europäischer Ebene entschlossen entgegengetreten werden.

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Noch bis zum 12. Mai Plakate spenden!

Die Zeit rast: Es sind noch knapp sechs Wochen bis zur Europawahl und wir wollen jetzt richtig durchstarten. Ab Anfang Mai werden die ersten von Ihnen gespendeten Plakate hängen. Plakate zeigen der Öffentlichkeit, wer wir sind und wofür wir stehen. Sie sind ein wichtiger Pfeiler jedes Wahlkampfs. Deshalb brauchen wir weiterhin Ihre Unterstützung. Sind Sie dabei? Die Möglichkeit zur Plakatspende endet am 12. Mai. Also sichern Sie sich jetzt noch schnell einen Plakatstandort.

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