Der Newsletter der Freien Demokraten
freibrief

Guten Tag,

die Sicherheit Israels ist deutsche Staatsräson. Nach den Terrorakten der Hamas stehen wir deshalb uneingeschränkt an der Seite Israels.

Deutschland und Frankreich möchten gemeinsam die Brüsseler Bürokratie-Lawine aufhalten.

Wenn wir unseren Wohlstand langfristig sichern wollen, dann muss die Wettbewerbsfähigkeit endlich ins Zentrum politischen Handelns. 

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Wir stehen an der Seite Israels

Wir Freie Demokraten verurteilen die Terrorakte der Hamas gegen Israel auf das Schärfste. Wir wollen ein konsequentes Vorgehen gegen pro-palästinensische Terrororganisationen und wir versichern Israel unsere Solidarität“, erklärte der FDP-Bundesvorsitzende und Finanzminister Christian Lindner. „Geld darf nur dann fließen, wenn das Existenzrecht Israels anerkannt wird und Organisationen und Verbände vollständig Transparenz gewährleisten können“, forderte FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai im Hinblick auf die deutsche Entwicklungszusammenarbeit mit den palästinensischen Gebieten. Außerdem müsse ein Verbot von hassschürenden israelfeindlichen Organisationen sofort und umfassend geprüft werden, so Djir-Sarai. FDP-Präsidiumsmitglied und Vorsitzender der Bundestagsfraktion Christian Dürr betonte: „Wir Freie Demokraten stellen uns jeder Form von Antisemitismus in den Weg, egal ob von rechts, von links oder von radikalen Muslimen. Wer zu uns nach Deutschland kommt, um auf den Straßen gegen jüdisches Leben zu hetzen, ist in unserem Land nicht willkommen.“

Die Brüsseler Bürokratie-Lawine aufhalten

Marco Buschmann

Wir müssen überflüssige Bürokratie endlich auch auf europäischer Ebene konsequent reduzieren. „Mehr als die Hälfte der bürokratischen Lasten kommen mittlerweile von der EU“, verdeutlichte FDP-Präsidiumsmitglied und Justizminister Dr. Marco Buschmann. Diese immer weiter wachsende „Brüsseler Bürokratie-Lawine“ drohe die Unternehmen unter sich zu begraben. Gemeinsam mit seinem französischen Amtskollegen startete der Justizminister deshalb eine Initiative, um die Wettbewerbsfähigkeit der EU durch entschlossenen Bürokratieabbau langfristig zu stärken. „Überlassen wir Europa nicht den Bürokraten und Populisten, verbünden wir uns mit den Modernisierern und Optimisten“, appellierte er.

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Für die Sicherung unseres Wohlstands

Christian Lindner

Als einen Weckruf sieht Finanzminister Christian Lindner die jüngste Konjunkturprognose des Internationalen Währungsfonds. „Der Ausblick des IWF muss zu denken geben“, mahnte der FDP-Bundesvorsitzende an. Nun gehöre die Wettbewerbsfähigkeit ins Zentrum des politischen Handelns. Das von ihm geplante Wachstumschancengesetz soll durch zielgerichtete steuerliche Entlastungen dazu beitragen, den Wirtschaftsstandort zu entfesseln und wichtige Anreize für private Innovationen und Investitionen zu schaffen. Diesem ersten wichtigen Schritt müssen weitere folgen. „Wir müssen Wachstumsbremsen lösen. Menschen und Betriebe verdienen Entlastung“, so Lindner. 

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Dieser Wahlsonntag ist ein Arbeitsauftrag

Nach den Landtagswahlen in Bayern und Hessen sieht der FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner die Regierungskoalition in der Pflicht. Alle drei Parteien der Regierung hätten verloren, so Lindner. „Für die Koalition in Berlin insgesamt ist der gestrige Wahlsonntag jetzt ein Arbeitsauftrag. Alle drei Koalitionspartner haben verloren, in unterschiedlicher Weise, aber alle drei haben verloren. Und deshalb ist unser Auftrag nun, unsere Regierungsarbeit kritisch zu prüfen“, stellte Lindner klar.

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