Der Newsletter der Freien Demokraten
freibrief

Guten Tag,

es braucht ein gemeinsames Verständnis für die migrationspolitische Realität, um die Trendwende in der Migrationspolitik zu gewährleisten. 

Wir fordern eine echte Bildungsoffensive für unser Land, um das Aufstiegsversprechen durch Bildung zu sichern. 

Nur als starkes, wachstumsorientiertes Industrieland wird Deutschland zukünftigen Herausforderungen erfolgreich begegnen können.

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Ein gemeinsames Verständnis für die migrationspolitische Realität

Die Zahl der Asylverfahren in Deutschland steigt weiter an. Die Belastungsgrenze ist vielerorts längst erreicht. Alle demokratischen Parteien sollten das erkennen, das betonte auch FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai. Aus seiner Sicht sei es notwendig, „dass hier ein gemeinsames Verständnis für die migrationspolitische Realität im Land existiert“. Auch der FDP-Bundesvorsitzende und Finanzminister Christian Lindner unterstrich: „Wir brauchen eine Wende in der Migrationspolitik wie den Asylkompromiss Anfang der 1990er Jahre.“ Er verwies dabei auf eine parteiübergreifende Einigung von 1993. Entscheidend ist nun, dass wir Anreize für illegale Migration sowie für Migration von Menschen mit geringer Bleibeperspektive nach Deutschland schwächen. Dazu hat das Präsidium der FDP einen aktuellen Beschluss gefasst. Einige Kernforderungen darin, zum Beispiel die Umstellung von Geld- auf Sachleistungen, könnten bereits jetzt von den Bundesländern umgesetzt werden. Insbesondere CDU und CSU sind hier in der Pflicht. Darüber hinaus darf die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) nicht an Deutschland scheitern. Nur so werden wir, sowohl in Deutschland als auch in Europa, die Migration langfristig ordnen und kontrollieren können. 

FDP will echte Bildungsoffensive für Deutschland

Bettina Stark-Watzinger

Wir wollen weltbeste Bildung für jeden ermöglichen. Um das Aufstiegsversprechen durch Bildung wieder mit Leben erfüllen zu können, brauchen wir eine echte Bildungsoffensive für unser Land. Wir fordern, das Leistungsprinzip an Schulen unbedingt beizubehalten, Schulnoten bundesweit vergleichbar und verpflichtend zu gestalten. Durch einen zielgerichteten Digitalpakt 2.0 wollen wir dafür sorgen, dass eine fortschrittliche digitale Bildungslandschaft in Deutschland endlich Realität werden kann. Das von der stellvertretenden FDP-Bundesvorsitzenden und Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger geplante Startchancen-Programm ist das zentrale bildungspolitische Projekt der Regierungskoalition. Jetzt haben sich Bund und Länder auf Eckpunkte dafür verständigt. Zusammen werden sie 20 Milliarden Euro in die Startchancen von Kindern an 4000 Schulen investieren. „Wir haben uns ein klares Ziel gesetzt. Wir wollen innerhalb von zehn Jahren die Zahl der Kinder, die in Lesen, Schreiben und Rechnen die Mindeststandards nicht mehr erreichen, an den Startchancen-Schulen halbieren.“ Das Programm konzentriere sich dabei auf die Grundschulen. „Wir werden mit dem Startchancen-Programm auch einen Beitrag dazu leisten, dass sich die Ergebnisse der Bildungsstudien verbessern“, so die Bildungsministerin.

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Deutschland muss Industrieland bleiben

Volker Wissing

Deutschland braucht einen Wachstumsturbo, denn „ein starkes Europa und ein starker Industriestandort Deutschland“ sind die Voraussetzung dafür, dass Klimaschutz überhaupt gelingen kann. „Wir brauchen Wachstum, um die Transformation zu finanzieren“, unterstrich FDP-Präsidiumsmitglied und Verkehrsminister Dr. Volker Wissing. Denn: „Ohne Wachstum wird unser Industriestandort keine Chance haben.“ Er versprach: „Wir wollen die Bahn frei machen, um im Wettbewerb mit anderen Teilen dieser Welt zu bestehen.“ Ein starker Standort brauche eine starke Infrastruktur. „Wir packen das an und legen den Turbo ein – beim Planen, Genehmigen und Bauen“, erläuterte Wissing. Durch mehr Tempo bei der Planungsbeschleunigung und einen technologieoffenen, marktwirtschaftlichen Klimaschutz ohne Verbote werden wir unseren Wohlstand langfristig erhalten und einen zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort schaffen können. Auch die europäische Ebene, namentlich Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU), ist in Sachen Technologieoffenheit gefordert: Um wirksamen Klimaschutz im Verkehrssektor zu ermöglichen, müssen Autos mit Verbrennungsmotor auch über 2035 hinaus mit synthetischen Kraftstoffen, sogenannten E-Fuels, betankt werden können.

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Leistung braucht Verteidiger

Mit ihrer Großfläche Leistung braucht Verteidiger haben die Freien Demokraten in Hessen den Wahlkampf-Endspurt eingeläutet. Sie nehmen damit die Politik der schwarz-grünen Landesregierung ins Visier, die das Bundesland in den vergangenen neun Jahren durch überbordende Bürokratie, den Mangel an Erziehern und Lehrern sowie eine marode Infrastruktur in den Stillstand geführt hat. Die hessischen Freidemokraten wollen diesen Zustand beenden und die dringend benötigte Trendwende herbeiführen. Mit viel Motivation und aller Kraft kämpfen sie in den verbleibenden Tagen, genauso wie der Landesverband in Bayern, für ein starkes Ergebnis und einen Politikwechsel in ihrem Bundesland.

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