Der Newsletter der Freien Demokraten
freibrief

Guten Tag,

mit gezielten Entlastungen sichern wir den Wohlstand im Land und sorgen für mehr wirtschaftliche Dynamik. 

Wir fordern eine Wachstumsagenda, die das Land und die Wirtschaft wieder fit für die Zukunft macht.

Wir haben eine Trendwende hin zu entschlossenem Bürokratieabbau erreicht. Nun müssen weitere Schritte folgen. 

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Wohlstand sichern und wirtschaftliche Dynamik entfalten

Um unseren Wohlstand zu sichern, muss die deutsche Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs gebracht werden. Auf Initiative der Freien Demokraten bringt die Bundesregierung mit dem Wachstumschancengesetz und dem Zukunftsfinanzierungsgesetz wichtige Maßnahmen auf den Weg, um Impulse für eine erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung zu setzen. Durch steuerliche Entlastungen, Förderungen für Forschung und Zukunftsinvestitionen sowie bessere Bedingungen für Start-ups erhöhen wir die Wettbewerbsfähigkeit unseres Wirtschaftsstandorts umfassend. „Deutschland muss an Dynamik gewinnen, ohne neue schuldenfinanzierte Ausgabenprogramme“, so der FDP-Bundesvorsitzende und Finanzminister Christian Lindner. Gleichzeitig betonte er die starke wirtschaftliche Struktur des deutschen Mittelstandes und der Industrie. „Es gibt in unserem Land ein enormes Turnaround-Potenzial, das wir durch verschiedene Maßnahmen unterstützen wollen.“ Die Bundesregierung werde deshalb die Wirtschaft im kommenden Jahr um sieben Milliarden Euro entlasten. In den Folgejahren sind nochmals Entlastungen in Höhe von 32 Milliarden vorgesehen.

Eine Wachstumsagenda für Deutschland

Christian Dürr
Bijan Djir-Sarai

Die FDP-Bundestagsfraktion kam diese Woche in Dresden zu ihrer Klausurtagung zusammen und machte dabei deutlich, dass für die deutsche Wirtschaft endlich der Wachstumsturbo gezündet werden muss. Das Gebot der Stunde sind Angebotspolitik und eine Renaissance der Marktwirtschaft“, so der Wortlaut des Fraktionsbeschlusses. Es gehe dabei zum Beispiel um ein sofortiges Moratorium für kleinteiliges Mikromanagement in der Klimapolitik sowie ein Stoppschild für jegliche materielle Leistungsausweitung im Sozialstaat. FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai bekräftigte: Es kann in der aktuellen Situation, im Angesicht von Inflation und hoher Zinsen, nicht um eine Ausweitung des Sozialstaats gehen. Es kann nicht um weitere Umverteilung, sondern es muss nun ums Erwirtschaften gehen.“ Der Fraktionsbeschluss beschäftigt sich außerdem mit der Frage, „wie wir die Energiepreise wieder runterbringen“, erläuterte der Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion Christian Dürr. Das wird zum Beispiel mit einer Senkung der Stromsteuer und insbesondere auch einem höheren Energieangebot erreicht, weshalb die Fraktion sich dafür ausspricht, „dass der Rückbau der noch funktionierenden Kernkraftwerke gestoppt werden sollte“, so Dürr.

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Eine Trendwende hin zu entschlossenem Bürokratieabbau

Marco Buschmann

Gerade in Zeiten stagnierender Wirtschaftsleistung darf der Staat Unternehmen nicht mit überbordender Bürokratie fesseln. Wir Freie Demokraten setzen uns daher mit Nachdruck für einen spürbaren Abbau erdrückender Regelungen und Vorschriften ein. Auf Drängen der FDP hat das Bundeskabinett nun bei seiner Klausur eine Trendwende hin zu bedeutendem Bürokratieabbau beschlossen. „Mit dem Bürokratieabbaugesetz nehmen wir Ballast in Höhe von 2,3 Milliarden Euro von den Schultern unserer Wirtschaft. Damit werden wir auch den Bürokratiekostenindex auf den niedrigsten Stand seit Beginn seiner Erhebung drücken“, so FDP-Präsidiumsmitglied und Justizminister Dr. Marco Buschmann. Von den Entlastungen sollen insbesondere auch mittlere und kleine Unternehmen profitieren. Im nächsten Schritt will der Justizminister nun auch gegen die Regulierungswut auf europäischer Ebene ankämpfen.

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Die FDP steht für mutige Veränderung in Bayern

Die FDP Bayern hat in ihrem Wahlwerbespot zur Landtagswahl ihre Vision für den Freistaat vorgestellt: Ein modernes Bundesland mit digitaler Verwaltung, bester Bildung und starker Wirtschaft. Dafür kämpfen die Freien Demokraten mit zukunftsorientierter und unideologischer Politik. Unterdessen zeigte sich der FDP-Bundesvorsitzende und Finanzminister Christian Lindner in einem Interview mit Blick auf die Landtagswahl optimistisch. Um erfolgreich zu bleiben, brauche das Technologie- und Innovationsland Bayern dringend Veränderung anstatt Stammtischparolen. Die aktuelle Landesregierung habe hier nur bescheidene Ergebnisse vorzuweisen.

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FDP Hessen möchte die Sicherheit im Land stärken

Dr. Stefan Naas, Spitzenkandidat der FDP Hessen zur Landtagswahl, will die zunehmende Verelendung des Frankfurter Bahnhofsviertels durch Kriminalität und Drogenhandel stoppen. Er fordert Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) auf, endlich aktiv zu werden, denn: „Das Bahnhofsviertel ist nicht nur die offene Wunde der Stadt Frankfurt, sondern auch die offene Wunde des Landes. Neben einer stärkeren Präsenz der Landespolizei, einem Polizeistützpunkt im Bahnhofsviertel sowie eine Waffenverbotszone brauche es auch mehr Sozialarbeiter. Es reicht nicht, ab und zu mal die Kehrmaschine durchfahren zu lassen, so Naas.

Sie können auch helfen, indem Sie der FDP Hessen auf FacebookTwitter und Instagram oder Dr. Stefan Naas auf FacebookTwitter und Instagram folgen.

Die Landesverbände Hessen und Bayern können im Wahlkampf außerdem mit Plakatspenden unterstützt werden.

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